
Der 1941 geborene Günter Zint ist Journalist und Fotograf, der im Laufe seiner Jahrzehnte andauernden Karriere unzählige bedeutende Aufnahmen machte. Im Alter von 18 Jahren ließ er sich bei der DPA zu einem Bildjournalisten und Redakteur ausbilden. Danach arbeitete er zunächst als Reporter für einige deutsche Magazine, bevor er Erfahrungen im Ausland sammelte. 1964 machte er Hamburg zeitweise zu seiner neuen Heimat. Zwischen 67 und 71 war er als Pressefotograf im Dienst des Spiegels tätig.
Bekannt wurde Günter Zint vor allem durch seine Fotografien im berühmten Hamburger Star-Club. In den 1970ern entdeckte er seine Leidenschaft für polarisierende Themen wie beispielsweise die Umwelt, Soziales und den Kiez. Seit 1982 bemüht sich Zint seine Werke samt Exponaten und Fotografien über den Stadtteil St. Pauli, der berüchtigten Hamburger Vergnügungsmeile, in einer musealen Umgebung unterzubringen.
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Das berühmte Sankt-Pauli-Museum
1988 gründete Günter Zint das Sankt-Pauli-Museum in Form eines Vereins. Der Bestand des Museums umfasste mehrere Millionen Fotos sowie weitere Erinnerungsstücke und Dokumente. 1991 eröffnete es anlässlich des 100. Geburtstages des prominenten Stadtsohnes Hans Albers zum ersten Mal. 1993 war es am Spielbudenplatz vertreten. 1996 zog es abermals um und 2010 nahm es seinen Platz neben der berühmten Davidwache ein. 2019 stand fest, dass das <a href=“https://www.fr.de/ratgeber/medien/sankt-pauli-museum-schliesst-ende-maerz-zr-13372801.html“>
Sankt-Pauli-Museum</a> neue Räumlichkeiten benötigt. Ende März 2020 musste das Museum wieder schließen und umziehen. Im Sommer 2020 verlegte es seinen Standort zunächst in das Nobistor. Doch es ist Hoffnung in Sicht, denn der Rockmusiker Udo Lindenberg und weitere Prominente boten ihre Unterstützung an und gründeten die Günter-Zint-Stiftung. Mitte 2021 soll das Museum wieder aktiv werden.